Leserstimmen

Quer durch Fehngau

Ich fand die Erzählung sehr spannend und fühlte mich durch die vielen verschiedenen Orte teilweise ein wenig an die „13 1/2 Leben Käpt’n Blaubär“ von Walter Moers erinnert. Allerdings ist Minó ein deutlich düsterer Protagonist als der Blaubär, so dass die Lektüre für sehr zart besaitete Leser vielleicht etwas zu derb ausfällt. Wer Nervenkitzel und ab und an morbide oder blutige Passagen nicht scheut, wird hingegen „Die Steine der Erlösung“ lieben. Ich selbst freue mich bereits auf die beiden nächsten Bände!

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Vampirroman der besonderen Art

Es ist eine Art märchenhafter Vampirroman, wobei man nicht wie beim Märchen vorhersagen kann, ob Minó glücklich bis an sein Lebensende leben wird oder ob er es überhaupt schaffen wird, wieder ein Mensch zu werden…

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LESEN!!!

Bis zur letzten Seite bleibt die Geschichte spannend und macht in den letzten Zeilen bereits richtig Lust auf den Nachfolger.
Bleibt nur zu hoffen, dass der bald kommt, denn ich bin wirklich gespannt und neugierig.
Klare Kauf- und Leseempfehlung!

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Ein wunderbarer Auftakt

Der Spannungsbogen zieht sich durch das komplette Buch und erzeugt ein Lesevergnügen, dass ich euch nur wärmstens ans Herz legen kann. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, ebenso wie die Gefühlswelt Minó. In vielerlei Hinsicht. Ich habe mich nicht nur in Sebastians Schreibstil verliebt, sondern auch in seinen Minó und seine Weggefährten. Und ja, auch sogar in Rondal und Arbaras. Steine der Erlösung ist der Auftakt einer Reihe um Minó und auch, wenn dieser Band eigentlich in sich abgeschlossen ist, kann ich es kaum erwarten, die Welt von Fehngau erneut zu betreten.

Thalia

Das Ende ist echt fieß…

… Weil man wissen will, wie es weiter geht. Aber fangen wir vorne an. Sebastian Wilm beweist in seinem Debüt einen flüssigen Schreibstil, der allerdings nicht ohne Anspruch ist. Immer wieder springen dem Leser wahre literarische Schmankerl entgegen. “Ob der Qual die mir innewohnt” ist nur eine davon, wenn auch meine liebste.

Thalia

Eine fantastische Welt zwischen Tolkien, Anne Rice und ganz ohne glitzernden Vampiren

Minó und seine Suche nach den Steinen der Erlösung hat mich vom ersten Satz komplett in seinen Bann gezogen. Die Geschichte bietet genug Infos um immer zu wissen, wo was gerade passiert, aber lässt genug Spielraum für die eigene Fantasie. Und Fantasie ist das Stichwort. Sebastian Wilm hat eine äußerst komplexe und dichte Welt erschaffen und mit kreativen Einfällen und charismatischen Charakteren versehen. 

Thalia

Absolut lesenswert

Tolle Charaktere, spannende Welt und total coole Abenteuer. Ich dachte zwar, dass es auch romantik gibt, aber das hier ist eher wie Herr der Ringe oder Game of Thrones. Diese ganze Mittelalter Welt ist eigentlich nicht so meins, aber jetzt bin ich echt gespannt, wie es weiter geht. 

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Minó Teil 1

Auf seiner Reise lernt er Wesen kennen, die ihn als Vampir erkennen und ihn trotzdem zur Seite stehen. Der Halbriese Gorgos, Kapitän Ty, der Zwerg Kwizgor oder (mein absoluter Favorit) der Schneider Arkopis werden zu Helfer, Weggefährten und Freunde. Es gibt auch immer wieder neue Rätsel zu lösen und so bekam die Geschichte einige Wendungen, die sehr passend an der richtigen Stelle gesetzt wurde. Zudem ist der Schreibstil flüssig geschrieben, die Szene anschaulich und die Spannung von Anfang bis Ende auf gleichbleibenden hohem Niveau.

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Ein gelungenes Buch und ein schöner Start in eine Triologie ?

Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, was mir immer schon sehr wichtig ist.
Es gab Szenen, die mich so richtig gepackt haben, in denen ich mir alles gut vorstellen konnte.
Das Ende macht auf den Nächsten neugierig.?
Zwischendurch hatte ich das Gefühl, das Manuskript für ein Computerspiel zu lesen. Ich hatte ein WoW Flashback.❤️

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Super Spannend

Ein unglaublich spannendes Buch mit tollen Charakteren! ???

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